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Fussreflexzonentherapie


In der Fussreflexzonentherapie werden die Füsse mit speziellen Techniken massiert und stimuliert. Dadurch wird einerseits das Wohlbefinden gesteigert, andererseits hat die Therapie auch einen positiven Einfluss auf die Selbstheilung.

Die Füsse sind ein Spiegel unseres Körpers. Alle Körperbereiche sind einer bestimmten Zone des Fusses zugeordnet. Beispielsweise wirkt die Massage an den Fersen direkt auf das Becken. In der klassischen Form der Fussreflexzonentherapie werden die Füsse mit speziellen Techniken stimuliert und harmonisiert. Bei der reflektorischen Lymphdrainage handelt es sich um eine sehr sanfte Massagetechnik am Fuss. Sie ist besonders angezeigt bei Flüssigkeitsansammlungen im Körpergewebe und bei Schwäche des Immunsystems.

Die Fussreflexzonentherapie eignet sich für alle Altersgruppen. Sie regt die Organtätigkeit an und stärkt das Immunsystem. Zudem gleicht sie das Hormonsystem aus, fördert die Selbstheilungskräfte, wirkt entspannend und stabilisiert Körper und Psyche. Nach operativen Eingriffen und Chemotherapie ist sie eine aufbauende und unterstützende Begleitung.

Anwendungsbereiche

  • Kräftigung der Ausscheidungsorgane: Nieren, Blase und Verdauungstrakt
  • Menstruations- oder Wechseljahrbeschwerden
  • Häufige Erkältungen und Schwächezustände
  • Körperlichen und psychischen Spannungen
  • Zur Unterstützung bei Krebs und anderen Erkrankungen
  • Vor und nach Operationen
  • Vor und während der Schwangerschaft
  • Unterstützung persönlicher Entwicklungsprozesse

Die Fussreflexzonentherapie ersetzt keine ärztliche Untersuchung.

Kosten

Mit einer Zusatzversicherung für Komplementärmedizin übernehmen die meisten Krankenkassen einen Teil der Kosten.